Game of Life Display: Peggy 2.0
26 Dezember 2008
Hier ein nettes Game of Life Display. Das Display besteht aus LEDs. Die Interaktion ist mir aber nicht ganz klar…
Hersteller: | Evil Mad Scientist Laboratories |
Technologie: | LED Matrix mit Servomotoren, die die Oberfläche bewegen |
Gesamtgröße: | 12,5 x 15 cm |
Pixelgröße: | 5mm Durchmesser |
Auflösung: | 25 x 25 Elemente |
Besonderheiten: | Peggy 2.0 hardware unterstützt einfache Animationen durch individuell adressierbare LED Positionen; reguläre AVR ISP und Arduino Softwareschnittstelle |
Links:
Projektseite
SnOil
19 Dezember 2008
SnOil, ein magnetisches Flüssigkeitsdisplay von Martin Frey.
Flüssigkeit: Ferrofluid
Pixelfiguren
3 November 2008
3 dimensionale Figuren
Was bildet die Pixel | farbige Würfel |
Pixelmaterial: | Kunststoff |
Pixelform: | quadratisch |
Gesamtgröße: | 1 x 0.7 m |
Pixelgröße: | ca. 3 cm3 |
Auflösung: | ca. 1500 Elemente |
Formatvorlage Pixelbilder
31 Oktober 2008
Der Artikel beginnt mit einigen kurzen erklärenden Sätzen zum Pixelbild (Was sieht man hier). Dies hier ist die Formatvorlage für Artikel zum Thema Pixelbilder. Das folgende Bild zeigt ein Beispielbild in Originalgröße (320 x 480 Pixel) mit 72 dpi. Die Quellenangaben, bzw. Autoreninformation darf natürlich nicht fehlen, sonst können wir urheberrechtliche Probleme bekommen.
Was bildet die Pixel | Kaffeetassen in der Draufsicht |
Pixelmaterial: | Kaffee mit verschiedenfarbigen Schaum in Tassen |
Pixelform: | Kreise |
Gesamtgröße: | 10 x 20 m |
Pixelgröße: | 10 cm Durchmesser |
Auflösung: | 100 x 200 Elemente |
Besonderheiten: | auffallende, spannende und bemerkenswerte Details, auffallende, spannende und bemerkenswerte Details, auffallende, spannende und bemerkenswerte Details, auffallende, spannende und bemerkenswerte Details |
Und hier wird die Galerie eingefügt. Sie beinhaltet kleine Vorschaubilder aller zu diesem Artikel hochgeladenen Bilder an. Alle Bilder sollten sich im Format 320×480 Pixel bewegen, wobei die 480 der Maximalwert ist. Kein Bild sollte also breiter, bzw höher als 480 sein (zur Erläuterung dieser Beschränkung: breitere Bilder machen das Layout kaput und höhere Bilder zwingen den Nutzer sehr warscheinlich zum scrollen, weil er/sie nicht das gesamte Bild sehen kann). Das folgende Beispiel verdeutlicht dies:
Danach können noch Videos, links oder weiterführende Information eingebunden werden.
Bilder aus Blumen
25 Oktober 2008
Auch aus Blumenbeeten lassen sich großflächige Bilder erzeugen. Die Bundesgartenschauen zeigen alle 2 Jahre eindrucksvolle landschaftsarchitektonische Kunstwerke.
Was bildet die Pixel | einzelne Gartenbeete oder Gartenanlagen in der Draufsicht |
Pixelmaterial: | Pflanzen, meist blühend |
Pixelform: | Unregelmäßige Formen, aus größerer Entfernung als Farbflecken oder Punkte sichtbar |
Gesamtgröße: | verschieden |
Pixelgröße: | verschieden, ab ca 10 cm Durchmesser |
Auflösung: | verschieden |
Besonderheiten: | das Pixelbild verändert sich mit der Zeit, wenn die Pflanzen wachsen, aufblühen oder verwelken |
Pixelwasser
25 Oktober 2008
Ein Pixel Kunststück das Zeitweise im New Yorker East Village zu sehen war, aber anscheind inzwischen schon wieder zerstört wurde. Quelle: http://www.gizmodo.de/2008/04/26/pixelwasser.html
Was bildet die Pixel | 3 Puzzle alus aneiandergefügten farbigen Quarderelementen |
Pixelmaterial: | kleine Quarderelemente (Voxel), vermutlich Schaum-Polysterol |
Pixelform: | Quarder |
Gesamtgröße: | Maße nicht bekannt, geschätzt: 1 x 0,60 x 0,40 m |
Pixelgröße: | Maße bekannt, geschätzt: 5 x 5 x 2 cm |
Auflösung: | 23 x 15 x 8 Elemente |
Besonderheiten: | sehr grob aufgelöstes 3D Puzzle, dass sich in eine Umgebungssituation einfügt |
Analoge Pixelschrift aus Klebezetteln
25 Oktober 2008
Eine Installation von Thomas Gnahm aus Weimar im Rahmen der Designmai-Youngsters-Halle: eine Ausstellungswand wurde mit einer analogen Pixelschrift aus farbigen Klebezetteln bespielt. Quelle: http://www.fontblog.de/pixelschrift-aus-klebezettel
Was bildet die Pixel | Auf eine Wand aufgeklebte Klebezettel in verschiedenen Farben |
Pixelmaterial: | Klebezettel in den Farben Gelb, Grün, Pink, Orange |
Pixelform: | Quadrate |
Gesamtgröße: | 2, 325 m x 1,575 m |
Pixelgröße: | 7,5 x 7,5 cm |
Auflösung: | 31 x 21+ Elemente |
Besonderheiten: |
Blinkenlights Stereoscope
25 Oktober 2008
Eine neue Installation des Projektes Blinkenlights ist „Stereoscope“ an der City Hall in Toronto, Kanada. Der Name ist an die Form des Gebäudes angelehnt: zwei gekrümmte, sich gegenüberliegende Fassaden.
Technologie:
Die Fassade besteht aus 960 Fenster deren Beleuchtugnssteuerung mit Wireless Technologie realisiert wurde. Webinterface und Programme zur Interaktion mit Blinkenlights wurden erweitert.
Inhalt:
Mit dem neuesten Blinkelights Projekt können Computerspiele-Klassiker gespielt, bzw. auch selbst entwickelte Spiele gespielt werden, Animationen erstellt und abgespielt werden.
Wann & Wo:
Das Projekt wurde im Oktober 2008 an der City Hall in Toronto, Kanada gestartet.
Wer:
Eine weitere Installation des Projektes Blinkenlights.
Stimmungsgasometer
25 Oktober 2008
“Wie fühlt sich Schöneberg heute?” Eine interaktive Medienfassade, die die Stimmungslage der Bewohner anzeigt.
Technologie:
Kameras mit Gesichtserkennung messen den durchschnittlichen Gemütszustand der vorbeifahrenden und flanierenden Passanten. Die ermittelte Gefühlslage wird dann transformiert in Farben, Formen und Symbolen auf einem Leichtdiodennetz sichtbar.
Inhalt:
Die Stimmungslage wird mit Hilfe von Smileys wiedergegeben.
Wo:
Die Installation ist auf dem Gasometer im Stadtteil Schöneberg in Berlin angebracht.
Wer:
Installation von Richard Wilhelmer und Julius von Bismarck.